Was sollte gemacht werden?

Was sollte gemacht werden?

Dieser Abschnitt behandelt die Antworten, die aus den ersten zwei Teilen kommen. Vorschläge für Amtrak gibt es auch in Bezug darauf, wie sie die Allentown-New York City-Linie fertigstellen sollen. Um diesem Aufbau erfolgreich zu sein, muss Amtrak etwas von DB-Fernverkehr lernen und auch soziale Aspekte im Kopf behalten.

Sehr wichtig sind der Klimaschutz und das Umweltbewusstsein. Die meisten Bahnstrecken sind schon abgehaut, also es ist nicht eine Frage der Planungs der Linien wie die der Köln – Rhein/Main Linie, sondern der Auswirkungen der Arbeiten. Dabei können normale Arbeitsleitlinien und -Verfahren befolgt werden. Jedoch wird die Arbeit des Lebens manche Menschen einmischen. Um das zu bekämpfen, wird es gut sein, wenn Amtrak eine Bildungskampagne für die Vorteile ihrer Bauwerke startet. Das wird nicht schlimm sein, weil Bahnverkehr klimafreundlicher als Autoverkehr ist. Eine Bildungskampagne wird nicht nur die betroffenen Menschen helfen, sondern auch mehr Menschen informieren, dass Amtrak ein großes Projekt unternimmt, das viele Vorteile hat. Es wird die öffentliche Wahrnehmung erhöhen. 

Ein weiterer Aspekt zum Nachdenken ist die Bahntechnik. Die DB hat vor zehn Jahren zu elektrisch betriebenen Zügen gewechselt, aber Amtrak fährt – außer auf dem Northeast Corridor (NEC) – noch immer mit Benzin. Die Welt stellt jetzt gegenüber elektrische Fahrzeuge um, weil es grüner ist und weniger giftige Dämpfe frei setzt. Durch die Umstellung auf elektrisch betriebene Züge zeigt Amtrak, dass es sich nicht nur um den Klimawandel kümmert, sondern auch um die Meinung seiner Fahrgäste.

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